Energetische und schamanische Heilmethoden
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16.03.2023

Was sind Impulse und warum sind sie so wichtig zu beachten?

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Auch bei mir gab es eine Zeit, wo ich verlernt hatte, mich zu spüren. Ich war ständig nur damit beschäftigt, es anderen recht zu machen. Aus unterschiedlichen Gründen. Zum Teil, um geliebt und gewertschätzt zu werden, aber auch um gut da zu stehen oder weil es sich einfach so gehört. Viele Verhaltensmuster werden uns auch antrainiert. Als Beispiel, wann man Mittagessen sollte. Auch für mich war es ein langer Lernprozess aus dieser Komfortzone auszusteigen. Aber es war mir klar, dass es jetzt nur an mir liegt. Ich war mir meiner Eigenverantwortung bewusst und ich wollte definitiv die Macht über mein Leben zurück. Durch meine Energiearbeit wurden mir nach und nach immer mehr Blockaden bewusst, die ich dann Stück für Stück auflösen konnte. Auch das ist aber ein lebenslanger Prozess. Und er verläuft bei jedem anders, je nachdem wieviel einem bereits bewusst ist. Ich habe gefühlt von 0 angefangen 🙂

Also nochmal von vorne: Impulse sind die Botschaften Deiner Seele. Man braucht prinzipiell keine spirituellen Fähigkeiten, um sie erkennen zu können. Auch kein Reiki, Seelenreading, Akasha Chronik Lesung oder schamanische Reisen. Dadurch geht es schneller und einfacher, ja das ist richtig und auch für “schwere und sehr lange Probleme” ist Hilfe von außen oft empfehlenswert. Reiki löst außerdem Energieblockaden auf, die verhindern, dass man wieder Zugang zu sich selbst findet.

Wenn Ihr lernen wollt auf Euere Seele zu hören, kann ich aus meiner Erfahrung heraus nur vorschlagen, Ihr nehmt Euch ab jetzt vor, Eueren Impulsen zu folgen. Jeder Mensch bekommt sie, nur haben sehr viele verlernt, sie zu erkennen. Mit meiner Energiearbeit und vor allem der energetischen Wirbelsäulenbegradigung gibt es einen enormen Schub, der unterstützt, denn die Kundalini Energie ist erweitertes Bewusstsein. Und man kann nur etwas ändern, das einem auch bewusst ist.

Was sind Impulse?

Einfach ausgedrückt sind es die ersten Gedanken, die uns ohne zu überlegen in den Kopf schießen. Oder ein Gefühl dazu. Alles, was danach kommt, zerredet der Verstand. Gerne gebe ich Euch nochmals Beispiele:

“Ich würde mir jetzt gerne etwas leckeres kochen, aber dazu müsste ich noch einkaufen fahren. Nein, dann doch nicht”.
“Du läufst an einem Spielplatz vorbei und würdest gerne schaukeln. Tust es aber nicht, weil die anderen darüber lachen könnten”.
“Der Film ist mir wirklich zu brutal. Aber mein Freund will ihn anschauen. Darauf muss ich Rücksicht nehmen”.
“Eigentlich bin ich jetzt hundemüde und würde mich jetzt gerne hinlegen”. Kann ich aber nicht, weil ich noch etwas tun muss”.
“Ich wollte schon so lange mal wieder ins Kino, leider geht aber keiner mit”.
“Ich weiß ganz genau, dass es mir helfen würde ins Fitness-Studio zu gehen. Ist mir aber zu umständlich”.
“Seit dem ich ein Kind war wollte ich schon immer einmal reiten lernen. Leider ging es aber bis heute nie”.
“Ich muss so oft an den Streit mit meiner Freundin vor drei Jahren denken und würde mich gerne entschuldigen. Ich komme mir aber blöd vor nach so langer Zeit”.
“Seit Wochen nehme ich mir vor, diesen Schrank zu entmüllen, weil es mich nervt immer suchen zu müssen. Immer kommt etwas dazwischen”.
“Eigentlich habe ich jetzt keinen Hunger, aber ich esse halt mit, weil es sich so gehört”.
“Leider bin ich noch nicht müde, aber ich gehe halt mit ins Bett”.
“Eigentlich tut mir so viel Alkohol nicht gut, aber ich kann nicht anders”.

Ich kann diese Liste endlos fortsetzen. Versteht Ihr, was ich meine? Wenn man es nicht schafft, diese Impulse der Seele zu erkennen und vor allem auch zu befolgen, wird man unbewusst und gefühlstaub. Und wie will man seine Seelenaufgabe oder den nächsten notwendigen Schritt erkennen, wenn man diese zig Impulse jeden Tag ignoriert?

So blöd es sich für Euch vielleicht auch anhört, ich erzähle Euch mal was: Ich esse, wenn ich Hunger habe. Ich gehe ins Bett, wenn ich müde bin. Ich gehe spazieren, auch wenn es regnet. Am Montag war ich beispielsweise am Nachmittag im Bad und saß drei Stunden im Whirlpool, weil es mir danach war. Ich gehe reiten, wenn ich Lust habe. Ich male ein Bild, wenn es mir in den Kopf kommt. Ich lese in der Badewanne, wenn es mir danach ist, auch in der Mittagszeit. Ich habe mit allen Menschen, wo es mir möglich war, Gespräche gesucht und meinen Frieden geschlossen. Sobald ich merke, dass ich bei irgendetwas, was ich tue, ein flaues Gefühl im Magen spüre, höre ich auf und lasse es sein. Wenn mir etwas Spaß macht, plane ich es häufiger. Wenn mich im Haushalt irgendwo Spinnweben stören, mache ich sie weg.

Es sind so viele Kleinigkeiten, es muss nichts Großes sein! Aber wenn man nicht anfängt, die Ausreden und alten Verhaltensmuster abzulegen, wird sich auch nichts ändern.

Admin - 10:41 | Kommentar hinzufügen


 
 
 
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