Energiemedizin + schamanische Heilmethoden
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Impulse zur selbstheilung mit natürlichen pflanzen

 

Hustensirup aus Fichtenspitzen


Habe für mich gestern was Neues ausprobiert und möchte Euch gerne daran teilhaben lassen als Impuls zur alternativen Selbstheilung.
Jetzt im Mai kann man die jungen Fichtenspitzen sammeln für Hustensiurp zur Linderung von Husten oder rauem Hals. Dass man dazu nicht ungefragt beim Nachbarn pflückt und nicht jede Fichte komplett ableeren soll, versteht sich von selbst. In öffentlichen Wäldern sind haushaltsübliche Mengen erlaubt. Wer ,möchte kann zu den Fichtenspitzen noch Thymian und Salbei hinzugeben.

Kurzrezept:
Die Spitzen reinigen und schichtweise mit Zucker in ein sterilisiertes Glas geben. Gut zusammenpressen, da sie mit der Zeit zusammensinken. Die oberste Schicht sollte Zucker sein. Gut verschließen und an einen warmen, sonnigen Platz stellen. Nach und nach wird sich der Zucker langsam auflösen und die Feuchtigkeit und Nährstoffe der Fichtenspitzen aufnehmen. Dies kann einige Wochen und Monate dauern.
Den Ansatz durch ein feines Sieb filtrieren und schon hat man einen dickflüssigen und honigfarbenen Sirup ohne jegliche Zusatzstoffe. Durch den Zucker unbegrenzt haltbar.
Wer mag, kann die ausgelaugten Fichtenspitzen, welche aber noch vollgesogen sind, mit 40 %igem Alkohol in ein Ansatzgefäß füllen und 2-3 Wochen lang ziehen lassen. Danach wieder filtern und den Fichtenspitzenschnaps in sterilisierte Flaschen füllen.
Viel Spaß beim Ausprobieren! Darf gerne geteilt werden ❤






Löwenzahnsirup oder Löwenzahnhonig


Löwenzahn ist kein Unkraut!
Ein Impuls zur Selbstheilung kann es auch sein, sich gesünder zu ernähren. Vielleicht einmal Zusatzstoffe wegzulassen, sich bewusst Zeit zu nehmen ein Nahrungsmittel selbst herzustellen, unserer Natur zu danken für die Vielfalt und mit Genuss eigens gemachtes zu genießen.
Habe wieder Löwenzahnhonig (Sirup) selbst gemacht, dieses Jahr mit braunem Zucker. Ich verwende ihn zum Süßen von Getränken, Salatdressings oder zum Backen. Damit der Honig wirklich als Aufstrich auf dem Brot hält, müsste man ihn stundenlang kochen. Ich hab es bisher nur zu leicht cremig geschafft 🙂
Gerne das Rezept in Kurzform:
Löwenzahnblüten zupfen und von den grünen Blütenkelchen trennen so dass insgesamt ca. 250 g Blüten zusammenkommen. Ich wasche die Blüten nicht, lasse lediglich vorher die kleinen Tiere abhauen.
Zusammen mit einer gewaschenen und in Scheiben geschnittenen Bio-Orange in einen Liter Wasser in einem Topf für zehn Minuten kochen.
Anschließend ca. 24 Stunden ziehen lassen.
Den gesamten Inhalt des Topfes durch ein Mulltuch abseihen.
Die aufgefangene Flüssigkeit zurück in den Topf geben und zusammen mit dem Saft einer Zitrone und 1kg braunem Zucker bei geringer Hitze köcheln lassen, bis sich die Menge ungefähr halbiert hat. In meinem Fall ca. 2 Stunden.
Den Sirup heiß in sterilisierte Schraubgläser füllen und diese sofort verschließen und abkühlen lassen.
Haltbarkeit, mindestens ein Jahr, wenn nicht länger.
Viel Spaß beim Ausprobieren! Lasst ihn Euch schmecken ❤






 

 
 
 
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